Am vergangenen Samstag den 18.11.2017 fand die Tanzshow des Jahres in der Varrelbuscher Sporthalle statt. Das Motto dieser Veranstaltung war "Everybody Dance Now". Leute aus allen umliegenden Dörfern versammelten sich in der Varrelbuscher Turnhalle. Familien, Verwandte, Bekannte, Freunde und Kolleginnen und Kollegen der Tänzerinnen und Tänzer fanden in toll geschmückter Halle Platz.
Ausverkaufte Hütte ! ! !
Die „Chefin“ der Veranstaltung, Marion Hochgartz, begrüßte um 19 Uhr ihr Publikum. Die gut gelaunten Gäste hörten eine kleine Dankesrede von Marion, die nochmal extra betonte, dass so eine Veranstaltung ohne helfende Hände & Sponsoren gar nicht möglich gewesen wäre. Besonders bedankte sie sich bei Ihrem Ehemann und DJ Markus, der es in der Planungsphase wohl nicht immer leicht (mit ihr) hatte.
Die „Crazy Girls“ die „Chicas" die „VungaBoys“ und die „Fit-Drummer“ waren das Programm der Veranstaltung.
Ausverkaufte Hütte ! ! !
Die „Chefin“ der Veranstaltung, Marion Hochgartz, begrüßte um 19 Uhr ihr Publikum. Die gut gelaunten Gäste hörten eine kleine Dankesrede von Marion, die nochmal extra betonte, dass so eine Veranstaltung ohne helfende Hände & Sponsoren gar nicht möglich gewesen wäre. Besonders bedankte sie sich bei Ihrem Ehemann und DJ Markus, der es in der Planungsphase wohl nicht immer leicht (mit ihr) hatte.
Die „Crazy Girls“ die „Chicas" die „VungaBoys“ und die „Fit-Drummer“ waren das Programm der Veranstaltung.
Unter donnerndem Applaus starteten die Chicas. Die Tanzgruppe, die ihren Auftritt perfekt hinlegte, heizte das Publikum richtig ein. Nach dem Auftritt der Chicas waren die Jüngsten an der Reihe: Die Crazy Girls. Die Tanzgruppe wird geleitet von den Pölking Schwestern, Emely und Mailin. Das Geschwisterpaar bewies ihr Können nicht nur bei den Chicas, bei denen sie selbst tanzten, sondern auch als Übungsleiterinnen der Crazy Girls, die mit einem gewaltigen Applaus verabschiedet wurden und Platz für die VungaBoys machten.
Die VungaBoys, eine Tanzgruppe die sonst ihre Gegner auf dem Fussballplatz austanzt, genoss jetzt die volle Aufmerksamkeit des Publikums. Und auch sie machten ihre Sache mehr als gut.
Die nächste Übung klappte bei Lukas Knebel aber nicht wirklich. Das bemerkte auch Hauptfeldwebel Merle Hermes. Zwanzig Liegestützen waren angesagt, aber Lukas gab nach 17 auf. Hauptfeldwebel Hermes dazu nur kurz: "Ich glaub der kleine Lukas braucht eine Pause" und schickte ihn, die VungaBoys und das Publikum in die Pause.
Die VungaBoys, eine Tanzgruppe die sonst ihre Gegner auf dem Fussballplatz austanzt, genoss jetzt die volle Aufmerksamkeit des Publikums. Und auch sie machten ihre Sache mehr als gut.
Die nächste Übung klappte bei Lukas Knebel aber nicht wirklich. Das bemerkte auch Hauptfeldwebel Merle Hermes. Zwanzig Liegestützen waren angesagt, aber Lukas gab nach 17 auf. Hauptfeldwebel Hermes dazu nur kurz: "Ich glaub der kleine Lukas braucht eine Pause" und schickte ihn, die VungaBoys und das Publikum in die Pause.
Als das Lied "The Final Countdown" genau wie zu Beginn der Show in der Halle ertönte, wusste ein jedermann, dass die Pause zu Ende war und die Show weiterging.
Das Bühnenbild hatte sich inzwischen ein bisschen verändert.
Die großen Pezzibälle standen für die Fit-Drummer bereit. Sie trommelten mit ihren Sticks auf die Bälle, drehten sich im Rhythmus um die Bälle und brachten das Publikum wieder zum Ausrasten. Doch das sollte es noch nicht gewesen sein. Im zweiten Akt der Fit-Drummer wurden sie von den Chicas auf die Bühne geführt, die in schwarzen Hosen, weißem Oberteil sowie weiße Handschuhen zu Schwarzlicht einen weiteren Tanz präsentierten. Im Hintergrund haben die Fit-Drummer ihre gewöhnlichen Sticks gegen in Schwarzlicht leuchtende Sticks ausgetauscht. Jetzt donnerten sie in verschiedenen Farben zu "Thunderstruck" auf ihre Trommeln.
Ein geiles Bühnenbild ! ! !
Das Bühnenbild hatte sich inzwischen ein bisschen verändert.
Die großen Pezzibälle standen für die Fit-Drummer bereit. Sie trommelten mit ihren Sticks auf die Bälle, drehten sich im Rhythmus um die Bälle und brachten das Publikum wieder zum Ausrasten. Doch das sollte es noch nicht gewesen sein. Im zweiten Akt der Fit-Drummer wurden sie von den Chicas auf die Bühne geführt, die in schwarzen Hosen, weißem Oberteil sowie weiße Handschuhen zu Schwarzlicht einen weiteren Tanz präsentierten. Im Hintergrund haben die Fit-Drummer ihre gewöhnlichen Sticks gegen in Schwarzlicht leuchtende Sticks ausgetauscht. Jetzt donnerten sie in verschiedenen Farben zu "Thunderstruck" auf ihre Trommeln.
Ein geiles Bühnenbild ! ! !
Die Chicas, die Crazy Girls und die VungaBoys sollten im zweiten Abschnitt aber auch nicht zu kurz kommen. Wobei man die jüngeren Mädels nochmal extra loben sollte, da sie trotz ihres noch jungen Alters, ihre Tänze sehr gut und fehlerfrei durchtanzten.
Aber auch die Chicas, die über zehn verschiedene Choreos abzurufen hatten, performten ihre Tänze bravurös.
Besonders stolz war die Organisatorin, die sowohl Übungsleiterin der VungaBoys als auch der Fit-Drummer und der Chicas ist, auf die zwei zuletzt einstudierten Tänze der jungen Damen.
Bei den VungaBoys war es wieder so weit... Der Maibaum am Dorfplatz steht... Zu dem Lied "Rock mi" tanzten sie ihre Choreographie so sicher als wenn sie es schon paar mal öfters gemacht hätten.
Das Publikum verabschiedete die VungaBoys sowie jede andere Tanzgruppe mit einem kräftigen Applaus.
Marion Hochgartz fand aber, dass das Publikum nicht nur applaudieren, sondern auch bei einem bestimmten Lied mittanzen sollte. Ein schnell eingeübter Tanz, der schon nach wenigen Wiederholungen hervorragend klappte und beim Publikum sehr gut ankam, sollte später zusammen mit den Crazy Girls und den VungaBoys aufs Parkett gelegt werden.
Ein Spaß für Jung und Alt.
Die Show neigte sich dem Ende zu. Nach der letzten Aufführung bat Marion H. nochmal alle 52 Tänzer und Tänzerinnen nach vorne. Sie wurden von einem kräftigen Applaus begleitet und jede Gruppe zurück auf der Bühne begrüßt.
Marion bedankte sich nochmals ausdrücklich bei allen Tänzerinnen und Tänzern und für die große Unterstützung bei den Vorbereitungen. Doch die Tänzerinnen und Tänzer hatten auch ein Dankeschön für ihre Übungsleiterin, die so viel Arbeit, Schweiß und Nerven in diese Veranstaltung investiert hat.
Am Ende muss man sagen, dass es eine sehr, sehr schöne, abwechslungsreiche und auch gut organisierte Show war. Es lief alles reibungslos und die Halle stand bei jedem der über 30 Auftritte Kopf.
Nach der Veranstaltung wurde der großartige Erfolg im anliegenden Pfarrheim bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Aber auch die Chicas, die über zehn verschiedene Choreos abzurufen hatten, performten ihre Tänze bravurös.
Besonders stolz war die Organisatorin, die sowohl Übungsleiterin der VungaBoys als auch der Fit-Drummer und der Chicas ist, auf die zwei zuletzt einstudierten Tänze der jungen Damen.
Bei den VungaBoys war es wieder so weit... Der Maibaum am Dorfplatz steht... Zu dem Lied "Rock mi" tanzten sie ihre Choreographie so sicher als wenn sie es schon paar mal öfters gemacht hätten.
Das Publikum verabschiedete die VungaBoys sowie jede andere Tanzgruppe mit einem kräftigen Applaus.
Marion Hochgartz fand aber, dass das Publikum nicht nur applaudieren, sondern auch bei einem bestimmten Lied mittanzen sollte. Ein schnell eingeübter Tanz, der schon nach wenigen Wiederholungen hervorragend klappte und beim Publikum sehr gut ankam, sollte später zusammen mit den Crazy Girls und den VungaBoys aufs Parkett gelegt werden.
Ein Spaß für Jung und Alt.
Die Show neigte sich dem Ende zu. Nach der letzten Aufführung bat Marion H. nochmal alle 52 Tänzer und Tänzerinnen nach vorne. Sie wurden von einem kräftigen Applaus begleitet und jede Gruppe zurück auf der Bühne begrüßt.
Marion bedankte sich nochmals ausdrücklich bei allen Tänzerinnen und Tänzern und für die große Unterstützung bei den Vorbereitungen. Doch die Tänzerinnen und Tänzer hatten auch ein Dankeschön für ihre Übungsleiterin, die so viel Arbeit, Schweiß und Nerven in diese Veranstaltung investiert hat.
Am Ende muss man sagen, dass es eine sehr, sehr schöne, abwechslungsreiche und auch gut organisierte Show war. Es lief alles reibungslos und die Halle stand bei jedem der über 30 Auftritte Kopf.
Nach der Veranstaltung wurde der großartige Erfolg im anliegenden Pfarrheim bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.