So fing es an
Der Ballspielverein Varrelbusch, einer der ältesten Vereine im Umkreis, wurde im Jahr 1929, ein genaueres Datum wurde nicht überliefert, gegründet.
Schon einige Zeit vorher taten sich Sportbegeisterte zusammen, um in loser Form den Fußballsport zu betreiben. Im Gründungsjahr fand man sich sodann zusammen und gründete, zunächst unter dem Namen „Turn- und Sportverein", den heutigen BVV.
Josef Kluge, er war seinerzeit Lehrer in Varrelbusch, wurde 1. Vorsitzender. Junglehrer Robert Klostermann übernahm die Betreuung der Spieler. Gustav Wilken übernahm gleich drei Verantwortungen. Er übernahm die Aufgaben des Schriftführers und des Kassenwartes. Außerdem zeichnete er sich als Ballwart zuständig. Er war nicht nur für die Pflege, sondern auch für die Reparatur, dieser zuständig.
Als Spielfeld wurde der damalige Schützenplatz mitbenutzt. Ideale Platzverhältnisse waren nicht vorhanden. Unebenheiten und Heidebüschel konnten nicht zu sehr stören. Ein am Rande errichteter Garbenhaufen musste schon mal umspielt werden, machte das Spiel jedoch interessanter, so Zeitzeuge Gustav Wilken.
Gespielt wurde gegen Garrel, Bösel, Molbergen, Höltinghausen, Lankum, Elsten, Warnstedt und gegen eine Mannschaft „Arbeitslose", die im Varrelbusch untergebracht waren. Als Vereinslokal diente die Gastwirtschaft Döpke.
In der 1. Mannschaft spielten:
Alois Gerdes, Franz Döpke, Eduard Rohen, Heinrich Wilken, Gerh. Eisen, Jos. Hogeback, Heinr. Ludlage, Gottfried Schröder, Stefan Jansen, Gustav Wilken und Bernh. Rohen.
Später kamen Klemens Schraad, Alois Tabeling, Jos. Rohen, Otto Döpke, Hubert Rohen, Aug. Tameling, Albert Döpke und August Wilken hinzu.
Die Aufstellung der 2. Mannschaft bereitete hin und wieder Schwierigkeiten, da manchmal auch die erforderlichen Spieler fehlten. So kam es vor, dass der Torwart der 1. Mannschaft als Stürmer in der 2. Mannschaft zusätzlich antreten musste.
Mit dem Einzug der nationalsozialistischen Epoche und den damit verbundenen Anordnungen wurde die Vereinstätigkeit in den Jahren 1933/34 völlig eingestellt.
Schon einige Zeit vorher taten sich Sportbegeisterte zusammen, um in loser Form den Fußballsport zu betreiben. Im Gründungsjahr fand man sich sodann zusammen und gründete, zunächst unter dem Namen „Turn- und Sportverein", den heutigen BVV.
Josef Kluge, er war seinerzeit Lehrer in Varrelbusch, wurde 1. Vorsitzender. Junglehrer Robert Klostermann übernahm die Betreuung der Spieler. Gustav Wilken übernahm gleich drei Verantwortungen. Er übernahm die Aufgaben des Schriftführers und des Kassenwartes. Außerdem zeichnete er sich als Ballwart zuständig. Er war nicht nur für die Pflege, sondern auch für die Reparatur, dieser zuständig.
Als Spielfeld wurde der damalige Schützenplatz mitbenutzt. Ideale Platzverhältnisse waren nicht vorhanden. Unebenheiten und Heidebüschel konnten nicht zu sehr stören. Ein am Rande errichteter Garbenhaufen musste schon mal umspielt werden, machte das Spiel jedoch interessanter, so Zeitzeuge Gustav Wilken.
Gespielt wurde gegen Garrel, Bösel, Molbergen, Höltinghausen, Lankum, Elsten, Warnstedt und gegen eine Mannschaft „Arbeitslose", die im Varrelbusch untergebracht waren. Als Vereinslokal diente die Gastwirtschaft Döpke.
In der 1. Mannschaft spielten:
Alois Gerdes, Franz Döpke, Eduard Rohen, Heinrich Wilken, Gerh. Eisen, Jos. Hogeback, Heinr. Ludlage, Gottfried Schröder, Stefan Jansen, Gustav Wilken und Bernh. Rohen.
Später kamen Klemens Schraad, Alois Tabeling, Jos. Rohen, Otto Döpke, Hubert Rohen, Aug. Tameling, Albert Döpke und August Wilken hinzu.
Die Aufstellung der 2. Mannschaft bereitete hin und wieder Schwierigkeiten, da manchmal auch die erforderlichen Spieler fehlten. So kam es vor, dass der Torwart der 1. Mannschaft als Stürmer in der 2. Mannschaft zusätzlich antreten musste.
Mit dem Einzug der nationalsozialistischen Epoche und den damit verbundenen Anordnungen wurde die Vereinstätigkeit in den Jahren 1933/34 völlig eingestellt.
